Fack ju Göhte

KINOSTART: 07.11.2013 • Komödie • Deutschland (2013) • 119 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Fack ju Göhte
Produktionsdatum
2013
Produktionsland
Deutschland
Budget
5.000.000 USD
Einspielergebnis
77.676.735 USD
Laufzeit
119 Minuten

Als Kleinganove Zeki Müller nach einem Gefängnisaufenthalt die Beute aus seinem letzten Coup holen will, muss er feststellen, dass dort, wo er diese vergraben hatte, mittlerweile eine Gebäudeerweiterung einer Schule steht. Da die Schuldirektorin gerade einen neuen Hausmeisster sucht, will Zeki für den Job vorsprechen, wird aber fälschlicherweise als neuer Aushilfslehrer engagiert. Doch die unkonventionellen Methoden des "Neuen" kommen bald bei den Schülern erstaunlich gut an, obwohl er weder von Pädagogik noch von den Lehrinhalten einen Schimmer hat. Als er sich dann auch noch in eine chaotische Referendarin verliebt, scheint sein Glück perfekt. Aber nachts wühlt er sich vom Keller aus zu seinem Beuteversteck durch ...

Nach dem eher schwachen Kino-Aufguss des Culture-Clash-Spaßes "Türkisch für Anfänger" überzeugt Elyas M'Barek hier wieder mit dem, was er offensichtlich am besten kann: der nette Kerl aus der Unterschicht mit türkischem Hintergrund, der Herz beweist. Dank vieler überaus witziger Szenen (nicht alle funktionieren gleich gut) verzeiht man hier schnell, dass das Gezeigte mit der Realität (abgesehen vielleicht der Szenen innerhalb der Schulklassen) nicht unbedingt etwas zu tun hat. Die guten Darsteller und die markigen Sprüche sorgen für spaßige Unterhaltung, in der Chaotenklassen und überkandidelte Lehrkörper ihr Fett abbekommen. Regisseur Bora Dagtekin wurde dafür 2014 mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet, beim "Monte-Carlo Film Festival de la Comédie" wurden neben Dagtekin als bester Regisseur Elyas M'Barek als bester Hauptdarsteller und Kameramann Christof Wahl mit dem Spezialpreis der Jury prämiert. "Fack ju Göhte" avanacierte zum erfolgreichsten Kinofilm des Jahres 2013 und zog über sieben Millionrn Zuschauer in die Kinos.

Darsteller

Alwara Höfels wandelt auf den Spuren ihrer Eltern.
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Gehört zur ersten Garde der deutschen Darstellerinnen: Katja Riemann.
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