Robert Gwisdek

Lesermeinung
Geboren
19.01.1984 in Berlin, Deutschland
Alter
40 Jahre
Sternzeichen
Biografie
Der deutsche Jungschauspieler hat einiges mehr zu bieten als die Gene seiner Eltern. Erstmals stand Robert Gwisdek im Alter von fünf Jahren unter der Regie seine Vaters Michael Gwisdek vor der Kamera. Inzwischen spielt er auch Rollen, die er nicht durch seine berühmten Eltern zugeschustert bekommen hat. Sein Debüt - wenn man von seinem Auftritt als Kleinkind mal absieht - gibt er 1996 mit "Irren ist männlich". Erst drei Jahre später steht er erneut vor der Kamera und liefert in Anno Sauls "Grüne Wüste" eine beeindruckende Leistung ab. Nach diesen Ausflügen ins Filmgeschäft beendet Robert Gwisdek erst einmal die Schule und absolviert von 2002 bis 2006 an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" den Studiengang Schauspiel.

Bereits während seines Studiums nimmt er Rollen in Leander Haußmanns "NVA" und in der ARD-Krimireihe "Donna Leon" ("Donna Leon - Verschwiegene Kanäle") an. Doch erst nach der Ausbildung startet er so richtig durch. 2006 steht er für "Väter - Denn sie wissen nicht, was sich tut" vor der Kamera und erhält für seine Darstellung in dem modernen Märchen den Günther-Strack-Fernsehpreis. Anders als seine Mutter Corinna Harfouch, die sich elegant auf dem roten Teppich bewegt, hält sich Robert Gwisdek bei Film-Premieren dezent im Hintergrund und zeigt eher ein braves Bübchen-Lächeln, als irgendwelche Starallüren. Mit seiner Mutter stand der Jungdarsteller übrigens in dem Drama "Durch diese Nacht sehe ich keinen einzigen Stern" (2005) gemeinsam vor der Kamera.

Weitere Filme und Serien mit Robert Gwisdek: "Sturmzeit" (TV-Serie, 1999), "Der Brand", "La Isla Bonita - Armee der Stille", "Firn" (beide 2006), "Berliner Reigen", "Die Todesautomatik" (beide 2007), "Mensch Kotschie", "Lauf um dein Leben - Vom Junkie zum Ironman" (beide 2008), "13 Semester", "Renn, wenn du kannst" (beide 2009), "Tod einer Schülerin", "Neue Vahr Süd" (beide 2010), "Tatort - Heimatfront" (2011), "Drei Zimmer, Küche, Bad", "Das Wochenende", "Kohlhaas oder Die Verhältnismäßigkeit der Mittel" (alle 2012).

Foto: ARD Degeto/Martin Menke

Filme mit Robert Gwisdek

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