Sex, Gier, Lügen, schließlich ein Mord. Und mittendrin: Linnet Ridgeway Doyle, gespielt von Gal Gadot ("Wonder Woman").

Tod auf dem Nil

KINOSTART: 09.02.2022 • Krimi • United Kingdom, United States of America (2022) • 127 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Death on the Nile
Produktionsdatum
2022
Produktionsland
United Kingdom, United States of America
Budget
90.000.000 USD
Einspielergebnis
137.110.100 USD
Laufzeit
127 Minuten
Von Jonas Decker

"Jemand ist tot. Das Verbrechen ... ist Mord." Und so geht es also wieder los. Schon 2017 ermittelte Kenneth Branagh als Hercule Poirot in der Agatha-Christie-Verfilmung "Mord im Orient Express". Die Kritiken zu dem Ensemble-Film mit Stars wie Johnny Depp, Daisy Ridley und Michelle Pfeiffer fielen seinerzeit gemischt aus, aus kommerzieller Sicht aber war der Film ein voller Erfolg. 55 Millionen Dollar Produktionskosten, ein Einspielergebnis von 350 Millionen Dollar an den Kinokassen – Grund genug, einen weiteren Film zu drehen. Mit "Tod auf dem Nil" wählte man wieder einen der ganz großen Agatha-Christie-Klassiker.

Wer das Buch nicht gelesen hat und die berühmte 1978er-Verfilmung mit Peter Ustinov nicht kennt: Die Geschichte spielt sich zu großen Teilen auf einem Dampfer ab, wo viele feine Menschen (unter anderem verkörpert von Gal Gadot und Armie Hammer) zusammenkommen und wenig feine Dinge tun. Sex, Gier, Lügen, schließlich ein Mord. Der belgische Meisterdetektiv Hercule Poirot macht es sich zur Aufgabe, den Schuldigen zu finden.

Hauptdarsteller Kenneth Branagh, der auch Regie führte, bezeichnete den Film im Vorfeld als "sehr düster, sehr sexy", und in jedem Fall ist er auch sehr aufwendig produziert. Für die Dreharbeiten wurde unter anderem ein riesiger Wassertank für einen 240 Tonnen schweren Nil-Dampfer gebaut; Teile der Geschichte spielen sich im Tempel von Abu Simbel ab – keine Computer-Kulisse, sondern ein 20 Meter hoher und 30 Meter Nachbau aus Gips und Kunststoff, der alleine schon 16 Wochen Arbeit in Anspruch nahm. Insgesamt lag das Budget diesmal bei knapp 100 Millionen Dollar, das Ergebnis ist wieder ganz großes Ausstattungs-Kino. Dem Vernehmen nach ist bereits ein weiterer Film in Planung.

Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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