Als die junge Tierärztin Karin Västervik (Simone Heher), die mit ihrem zehnjährigen Sohn Jonas (Justus Kammerer) in der Nähe des Guts Granlunda lebt, den alten Gutsbesitzer Magnus Hansson (Horst Sachtleben) besucht, ahnt sie nicht, dass es das letzte Mal sein wird, denn kurz darauf stirbt der alte Mann. Wenig später taucht der Erbe des Guts auf, Tomas Frederikson (Nicki von Tempelhoff), der eigentlich nur eines will: das Gut so schnell wie möglich verkaufen. Er betreibt in Stockholm eine erfolgreiche Bar und kann mit dem Landleben wenig anfangen. Um die Erbschaftsangelegenheiten abzuwickeln, muss er aber einige Tage bleiben. In diesen wunderbaren Sommertagen freundet er sich mit der herrlichen Umgebung an und lernt Karin näher kennen. Er vertraut ihr seine Geschichte an. Ihn und das Gut verbindet eine düstere Vergangenheit. Tomas' Mutter Greta, die ihn allein aufgezogen hat, wurde als junges Mädchen von Magnus Hansson vom Gut gejagt. Tomas hat seinen Grossvater nie kennengelernt. Karin ahnt nicht, dass auch ihr Freund Paul Eding (Michael Greiling), der Verwalter des Guts, in dieser Vergangenheit eine Rolle spielt. Karin und Tomas kommen sich näher und verlieben sich ineinander, aber Paul Eding und ein dunkles Geheimnis drohen das junge Glück zu zerstören. Aber die Gefühle sind stärker, und Karin erkennt, dass sie zu ihrer Liebe stehen und eine schwere Entscheidung fällen muss.
Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.