Die hochschwangere Heather wird zusammengeschlagen von einem Jogger am Straßenrand gefunden. Im Krankenhaus kämpfen die Ärzte um ihr Überleben und das ihres ungeborenen Mädchens. Über ihr Handy finden die Ermittler ihre letzte Verabredung heraus. Sie hatte sich mit ihrer Freundin Marcie in einem Café getroffen und dort fürchterlich mit ihr gestritten. Marcie gibt zu, dass sie zwar auf Heathers zukünftige Mutterfreuden neidisch ist, scheidet aber als Täterin aus. Walter und Natalia verfolgen die Blutspur, die Heather hinterlassen hat, und stellen fest, dass Heather mit ihrem Auto an einer Ampel gestanden haben muss, als ihr jemand auffuhr. Der gestohlene Mercedes kann mit Ruben, einem der Täter, gestoppt werden. Horatio nimmt Ruben in die Zange, und dieser verrät, dass das Auto in eine Ausschlacht-Werkstatt gebracht werden sollte. Zufälligerweise arbeitet in dieser Werkstatt Josh, der Stiefsohn von Heather. Bei ihm finden die Ermittler Observierungsfotos von Heather. Josh gibt zwar zu, seiner Stiefmutter den Lack zerkratzt zu haben, streitet die eigentliche Tat aber ab. Durch einen winzigen Fehler auf den Observationsfotos, die denselben Fehler aufweisen wie Fotos, die man in dem Restaurant gefunden hat, in dem sich Marcie und Heather trafen, stößt das CSI auf Vicki, eine Fotografin. Die gibt den Aufenthaltsort eines Manns namens Sam preis, der Heather zusammengeschlagen hat. Doch das Rätsel, warum die schwangere Heath zusammengeschlagen wurde, ist damit nicht gelöst.
Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Der Wuppertaler Jack McBannon hat sein neues Album „Tennessee“ unter der Leitung von Johnny Cashs Sohn John Carter Cash in der legendären Cash Cabin aufgenommen. prisma hat mit ihm über seinen wahr gewordenen Traum gesprochen.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.